Bilder zur Straße – Mirjam Dorsch, Moritz Gause, Sabrina Schiecke – 11. bis 28. 9. 2025

 

TITEL: „Stick your finger in the electric light socket of the universe“ Terry Pratchett

ARTIST:  Mirjam Dorsch, Moritz Gause, Sabrina Schiecke

PROJEKT:  Herzlich Willkommen für drei Aktionen am 27. und 28. 9., Mautstation/mobile Schreibwerkstatt, Glückskekslotterie und Paspelknopflochworkshop sind partizipatorische Angebote, bei denen jeder mitmachen kann, der sich für Text und Textil begeistert. Dafür laden wir euch an den zwei Tagen in und außerhalb des io lux ein mit uns zusammen kreativ zu handeln, zu experimentieren und auszutauschen.

Bitte bringt Texte, Ideen und ein oder mehrere Kleidungsstücke mit, mit denen ihr arbeiten wollt.

TERMINE:  
Samstag, 27. 9.
Paspelknopflochworkshop: 16 bis 22 Uhr im io lux
Mautstation/mobile Schreibwerkstatt: 16 bis 18 Uhr in der Max-Steinke-Str, ab 18 im io lux

Sonntag 28. 09.
Paspelknopflochworkshop: 16 bis 22 Uhr im io lux
Glückskekslotterie: 16 bis 22 Uhr im io lux

Webseiten:  MirjamDorsch.de
fliegenfangen.wordpress.com

 

Ausblick

Wir freuen uns, nach einer Pause im Sommer, dass wieder Leben ins io lux kommt. Ab kommender Woche wird das „Fenster zu Straße“ bespielt und Ende September werden Raum und Straße belebt. Mehr verraten wir nächste Woche.

Für den Oktober laden wir ein für eine Kabinettsausstellung/Veranstaltung im io lux mit dem Titel und Thema „andere körper“. Wer sich mit seiner künstlerischen Arbeit beteiligen mag, die genau oder assoziierend zum Titel passt, ist herzlich aufgerufen, etwas für die Ausstellung vorzuschlagen.

Die Ausstellung soll Mitte Oktober bis Anfang November für ca. 3 Wochen im io lux stattfinden. Das io lux ist ein kleiner unprätentiöser Projektraum, er wird von zwei Künstler*innen betrieben, Versicherung und Ausstellungshonorare können wir nicht bieten, dafür den Raum, etwas Engagement und die Möglichkeit des Aufeinandertreffens. Wer Interesse hat, meldet sich über iolux@web.de.

Was geht? Arbeiten für die Wand und im Raum (Größe nach Absprache), Performatives, Worte, Texte, Lesung

Bilder zur Straße – Aaron Buttstädt – 4. bis 6. Juli 2025

ARTIST:  Aaron Buttstädt

TITEL:  Dunkelkammer

PROJEKT:  Die Dunkelkammer untersucht im io lux die Außen- sowie Selbstwahrnehmung und inwiefern es möglich ist, diese an seine Umwelt zu kommunizieren. Jede/-r Besucher*in bekommt die Möglichkeit, allein und nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, den verdunkelten Raum zu durchstöbern. In der Dunkelkammer wird die innere Welt des Künstlers Wirklichkeit, in einer Mischung aus konkreten Bezugspunkten zu seinem Leben und surrealistischen Eindrücken, basierend auf eigenen Fotografien & Texten, sowie einer, für die Installation konzipierte und gestaltete, Soundcollage von Lena Müller.

TERMINE:   Fr, 4. Juli von 17 bis 22Uhr
Sa/So 5./6. Juli von 15 bis 20Uhr

Der Künstler wird anwesend sein und führt durch seine Installation.
Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Kunst am Küchenmöbel, 2. bis 18. Mai 25

Bilder und Gegenstände des Alltags, von Künstler*innen überformt … am oder mit dem Küchenmöbel entstanden.

Mit: Andrea Freiberg, Reinhold Gottwald, Christine Kriegerowski, Astrid Menze, Gowara Minsa, Anton Schwarzbach, Dorit Trebeljahr, Gisela Weimann, Markus Willeke

Öffnungszeiten:
am Sellerie-Weekend
Fr, 2. Mai Eröffnung von 19-22 Uhr :::: Sa, 3. Mai 17-21 Uhr :::: So, 4. Mai 14-18 Uhr

So, 11. Mai 14-18 Uhr

Do, Fr, Sa, 15./16./17. Mai 17-18.30 Uhr

So, 18. Mai ab 14 Uhr und Finissage mit Lesung 17 Uhr

Lesung Ulrike Gramann „Als Tau auf mich fiel“

3 Frauen in einer Künstlerinnen-WG in einem alten Haus. 3 Handwerker sollen die Heizun

Ulrike Gramann Unberechenbarkeit des Lebens

g erneuern. Doch sie bringen Unordnung in die Produktion des Tages wie in die Süße der Nacht. Hilft Zauberei? Wer beherrscht sie? Und wer erzählt hier, eine menschliche Stimme?

Die Autorin Ulrike Gramann kennen wir über unsere Künstler*innenzeitschrift Prolog-Heft für Zeichnung und Text, in der sie seit mehreren Jahren mit veröffentlicht. Texte, Bücher und weiteres zu ihrer Person unter www.poliander.de.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Ausstellungsbesuch auch nach Absprache unter iolux@web.de

Wir freuen uns die Ausstellung im Rahmen des SELLERIE WEEKEND, 2. – 4. MAY 2025 eröffnen zu können. :::: https://www.instagram.com/sellerie_weekend/ , Initiated by SPOILER

 

 

Bilder zur Straße – Dorit Trebeljahr – 24. Mai bis 23. Juni 2024

ARTIST:  Dorit Trebeljahr

TITEL:  Meerjungfrauen, Einhorn & Plastik, a. d. Serie: Keine Welt zum Träumen

MATERIAL:  Acryl und Bleistift auf Papier, Plastikkleinteile auf Holz

TERMINE:   Am Fr, dem 24. Mai von 19 bis 21Uhr am Sa/So 1./2. Juni von 14 bis 20Uhr sowie jeden Mi und Do von 16-19 Uhr und auf Anfrage bis zum 23. Juni werden weitere Arbeiten der Künstlerin im io lux zu sehen sein. Die Künstlerin wird anwesend sein.
Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Am Samstag 22.6. feiern wir die Edition 24.4.24, die 28. Ausgabe von Prolog. Ab 20 Uhr gibt es kurze Lesungen beteiligter Künstler- und Autor*innen.

Webseite:  dorittrebeljahr.de

Bilder zur Straße – Astrid Menze – 29. April bis 18. Mai 2024

ARTIST:  Astrid Menze

TITEL:  Vergiss nicht, der Essenz von Schein und Licht zu folgen …

TECHNIK:  Collage

TERMIN:   Am Do, dem 16. Mai von 18 bis 21 Uhr sowie Fr und Sa, 17./ 18. Mai von 14 bis 19 Uhr werden weitere Arbeiten der Künstlerin im io lux zu sehen sein. Die Künstlerin wird anwesend sein.
Wir freuen uns über Ihren Besuch.

instagram:  la_experimenze

Webseite:  astridmenze.de

Aurélie, 26.-28.4.24

Zum SELLERIE WEEKEND zeigen wir Arbeiten einiger Künstler*innen, die in den letzten 4 Jahren im io lux ausgestellt haben. Außerdem supporten wir die Künstler*innenzeitschrift Prolog-Heft für Zeichnung und Text mit 3 Tage Tresen und alten Videos aus der Anfangszeit der Zeitschrift.

Ausstellende Künstler*innen: Katharina Kamph, Martin Bartels, Hildegard Skowasch, Christoph Gerzymisch, Katrin Salentin, Anton Schwarzbach , Gowara Minsa, Anja Teske, Ulrika Segerberg, Frederico Azevedo, Miriam Dorsch, Dorit Trebeljahr, Christine Kriegerowski

26. – 28. 4. 24, Öffnungszeiten Fr – So, je 17 – 21 Uhr

Bilder zur Straße – Ausstellung zur Release des Prolog Nr. 27 – 9. Dez. 2023 bis 3. Feb. 2024

Zum Erscheinen des neuen Prolog mit dem Thema „bedingungslos“ laden wir vom 9. Dezember 23 bis 3. Februar 24 ins io lux. Wir eröffnen hier eine wachsende Ausstellung mit Zeichnungen, Bildern, Objekten … im io lux sind auch die neue und alte Ausgaben der Künstler*innenzeitschrift erhältlich.

Öffnungszeiten der Ausstellung: immer Do und Sa 16-19 Uhr und auf Anfrage (z.B. über Prolog Kontaktformular)

Release/Eröffnung 9. Dezember von 17-21 Uhr. Für den Fall, dass der Berliner Winter uns weiter begleitet ohne Palmen und Tüllü werden wir Heißgetränke bereithalten.

Informationen über Prolog: prolog-zeichnung-und-text.de/blog/

Zu sehen sind Arbeiten von: Anabel Leiner, Anton Schwarzbach, Carolin Hagelberg, Christa Niestrath, Christiane Stegat, Christine König, Christine Kriegerowski, Dorit Trebeljahr, Frank Herrmann, Frédérique Lanquetin, Ilse Ermen, Jenny Löbert, Kai Pohl, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Sophie Reyer, Stefan Fahrnländer, Ralph Bageritz, Stephan Groß, Susanne Britz, Thomas Glatz, Tom Riebe, Ute Weiss Leder, Wilhelm Schramm, Xenia Gorzny

io lux – Atomic Gauguin– 27. Oktober 2023

Atomic Gauguin, Freitag, 27. Oktober 2023, 19 Uhr, eine Partizipative Medienperformance von Alfred Banze (60 min., en/de). Mehr Informationen unter: atomicgauguin.de

Liebe io lux – Freund*innen, liebe Kulturinteressierte,
wir freuen uns wieder einladen zu können, auch wenn wir ein Baugerüst am Haus haben und die Bilder zur Straße pausieren müssen!

„Zum Leben & Werk des Kunstmalers Paul Gauguin, 1848 – 1903. Aber Gauguin lebt heute, in einem Kleingarten in Berlin, als erfolgloser Künstler Paul Alfred G. Von Europa enttäuscht wirbt er für eine Kolonie der freien Künste in Tahiti. Doch keiner seiner Künstlerfreund:innen will ihm dorthin folgen, stattdessen erhält er zahlreiche Vorschläge von ihnen, was er an ihrer Stelle dort tun könnte. Auf Tahiti angekommen, ist er entsetzt von Villenvierteln, korrupten Künstlern und verarmten Vorstadt-Siedlungen. Er zieht weiter auf das atomar verseuchte Mururoa-Atoll II. Inspiriert von den Ideen seiner Künstlerfreund:innen, schafft er ein Spätwerk, das von einem Militär entdeckt wird und weltweit Top-Preise erzielt. Doch die Sammler:innen erkranken an der atomaren Verstrahlung, wie der Künstler selbst.“
zitiert von: https://atomicgauguin.de/