PRÄSENTATIONSTERMIN: Am Freitag, dem 1. April, von 18 bis 22 Uhr wird die Künstlerin weitere ihrer Arbeiten im io lux präsentieren. Die Künstlerin wird anwesend sein. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Temporärer KUNST-WERK-shop zum Erscheinen von Prolog – Heft für Zeichnung und Text Nr. 23 mit Zeichnungen, Büchern, Objekten, Bildern, Grafiken, Seltenheiten … der Beteiligten und der neuen Ausgabe! Vom 10. – 23. Dez. 2021, komprimiert und Corona konform. Kommt vorbei! Lasst Euch inspirieren und überraschen. https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
PRÄSENTATIONSTERMIN: Freitag, den 19. November, von 18 bis 21.30 Uhr wird die Künstlerin weitere Arbeiten an einer Wand im io lux präsentieren. Für die andere Wand sind alle Gäste eingeladen, eine eigene Arbeit in Orginal oder Kopie mitzubringen. Die Künstlerin wird anwesend sein. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
„Folgt mir nach Tahiti!” Paul Alfred Gauguin reist nach Tahiti, aber entsetzt von Highways & Vorstadtsiedlungen zieht er weiter auf das atomar verseuchte Mururoa-Atoll. …“
„2021: Paul Gauguin lebt heute, als Berliner Künstler* Paul Alfred Gauguin. Ziellos tingelt er durchs Nachtleben, hat erfolglose Ausstellungen seiner veraltet anmutenden Malereien. Mittellos versucht er, sie für kleines Geld zu verkaufen. Von Europa enttäuscht wirbt er für seine Vision, die Gründung einer Kolonie der freien Künste…“ Alfred Banze mischt in seinem neuen Projekt Atomic Gauguin die koloniale Begeisterung Paul Gauguins und des damaligen Europas mit unserer heutigen Wirklichkeit. Die einstige Utopie von Tahiti ist gezeichnet von der Kolonialzeit, den Atomtest auf Mururoa und den Auswirkungen der Klimakrise. Paul Alfred Gauguin zieht es in eine Welt jenseits der Utopien.
Am 15. Oktober ab 19 Uhr ist Paul Alfred Gauguin mit seinen Bilder im io lux. Wir laden Sie herzlich ein, dem Künstler zu begegnen und seine Vision zu unterstützen.
Mehr über Paul Alfred Gauguin und seinem Aufruf „Folgt mir nach Tahiti“ auf: http://atomicgauguin.de/
ARTIST: Christoph Janik TITEL: Sammlung MATERIAL: Ritzung und Graphit auf Papier
PRÄSENTATIONSTERMIN: Am Freitag, dem 25.6. von 18 bis 21 Uhr und am Sonnabend, dem 26.6. von 13 bis 18 Uhr, präsentiert der Künstler weitere seiner Arbeiten im io lux. Diese Veranstaltung sollte im November 2020 stattfinden und musste aufgrund des Lockdowns verschoben werden. Nun freuen wir uns, sie nachholen zu können und laden herzlich dazu ein.
ARTIST: Anja Teske TITEL: Diskrete Beobachtungen MATERIAL: Zeichnungen aus Skizzenbüchern verschiedener Jahre, fotografiert und digital weiter bearbeitet 2021, Pigmentdrucke WEBSEITE:anja-teske.de
PRÄSENTATIONSTERMIN: Am Freitag, 18. Juni, von 17 bis 21 Uhr zeigt die Künstlerin weitere Werke. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Link zum Podcast-Interview mit Anja Teske im Rahmen des artspring.berlin hier: artspring-anja-teske
BUDDYS of PROLOG – eine Ausstellung mit Arbeiten von Freund*innen des Prolog – Heft für Zeichnung und Text und eine erste öffentliche Präsentation der 22. Ausgabe des Heftes zum Thema: Nacht//Schatten.
PRÄSENTATIONSTERMIN: Freitag, 28. Mai 18-21 Uhr & Samstag, 29. Mai von 12-17 Uhr. Die Künstlerin wird anwesend sein.Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Alles dreht sich. Bewegt die Welt uns, oder bewegen wir die Welt?
Meine eigenen Notizen entziffern lernen, als seien sie eine fremde Sprache. Mich wiederholen, bedeutet mich zu erinnern. Wo war A, wo B und wo J und K? Die Wiederholung braucht keine Anleitung, sondern eine Choreografie. Der Tanz geht so: 1 +1 +1 -1 -1-1 = 0. Wachsen, wachsen, wachsen, schrumpfen, schrumpfen und verschwinden. Es ist das totale Bejahen der Auflösung. Noch kann ich kaum hinsehen. Bewusst oder unbewusst, es läuft immer so weiter. Ab und zu werde ich am Rande erinnert.
Mein Ziel ist die Sonne, der Mond, die Sterne und nichts weniger. Doch auch eine Göttin will leben. Pferdekacke braucht auch Nahrung. Hustenbonbons reichen nicht. Lass den Scheiß. Der Schiss will präzise gesetzt sein. Du brauchst dafür Zeit und Kraft, folglich Geld. Es ist doch absurd: Arbeit zum Leben. Arbeit zum Lernen. Arbeit zum Lieben. Arbeit zum Lösen. Alles zum Lassen. Spontanes Tun ist der Versuch, Spontanes zu greifen. Festzuhalten, was nicht festzuhalten ist. Die Reste, der Müll, das was übrigbleibt, sind Fragmente aus Gelebtem, Gemachtem und Gedachtem._______________Katharina Kamph
ARTIST: Anja Asche TITEL: Alles fließt #2 – Cutout, Aquarellfarbe, Aquarell-Papier, 2018 WEBSEITE:www.anjaasche.de TERMIN:Leider entfällt die Präsentation am Freitag, dem 23. April. Grund sind die „Pandemie-Regelungen“.
Alles Fließt – Cutout-Serie, 2018
In der offenen Serie „Alles fließt” werden die Widersprüche zwischen Loslassen und Festhalten untersucht, wie auch die Wechsel-Wirkungen von zwischenmenschlichen Begegnungen. Die Papier-Objekte entwickeln sich aus Aquarell-Zeichnungen, die im Stil des Écriture automatique entstanden sind. Die Farbe wird auf Aquarell-Papier getropft und anschließend durch Schwenken und Bewegen des Blattes dem freien Fluss überlassen. Durch das Zusammentreffen der Farbflüsse entstehen Verbindungen oder Überlagerungen. Im Anschluss wurden die freien Flächen zwischen den Farbspuren ausgeschnitten.
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