Zum Abschluss der Fensterausstellung zeigt der Künstler am 30. Oktober von 18 bis 22 Uhr einige seiner Arbeiten hier im io lux. Der Künstler wird anwesend sein. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
WEBSEITE: www.zeixberlin.de
Zum Abschluss der Fensterausstellung zeigt der Künstler am 30. Oktober von 18 bis 22 Uhr einige seiner Arbeiten hier im io lux. Der Künstler wird anwesend sein. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
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Mareike Jacobi stellt ihr neues Buch Pattern Book vor , das ganz frisch bei Revolver Publishing erschienen ist. Herzliche Einladung!
WEBSEITE: www.antonschwarzbach.wordpress.com
Die Situation vieler Künstler und Künstlerinnen war auch schon vor der Corona-Krise nicht einfach. Als Künstler*innen brauchen wir die Öffentlichkeit (Ausstellungen, Konzerte, Lesungen), das Publikum und den Austausch. Für Künstler*innen gibt es kein Kurzarbeitergeld, keine Hilfspakete.
Seit Februar 2020 läuft die Ausstellungsreihe „Bilder zur Straße“ im io lux. Als Geschenke an die Umgebung stellen uns die Gastkünstler*innen ihre Werke uneigennützig zur Verfügung. … Nun machen wir eine Pause … Im August starten wir wieder. Wir freuen uns über ein aktives Publikum und Akteure!
ARTIST: Gowara Minsa
TITEL: Klem
MATERIAL: Tusche auf Papier, 2020
WEBSEITE: www.gowaraminsa.blogspot.com/
Zum Abschluss der Fensterausstellung wird die Künstlerin am 26. Juni 2020 von 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr weitere ihrer Arbeiten im io lux zeigen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Die Künstlerin wird anwesend sein.
Anlässlich der Ausgabe Nr. 20 der Künstler*innenzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Absage gibt es eine Ausstellung vom 30. Mai bis 6. Juni mit Arbeiten von ca. 30 am Heft Beteiligten im io lux.
Das Heft versammelt 83 Künstler- und Autor*innen* in Wort und Bild. Ein Extrateil im neuen Heft ist das Stimmungsbild zur aktuellen Situation. Prolog hat Künstler*innen, Autor*innen und Projektraumbetreiber*innen gefragt, wie es ihnen mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geht. Das aktuelle Heft ist ab dem 5. Juni im io lux zu erhalten. Auch sind hier alle weiteren Ausgaben der Künstler*innenzeitschrift vorhanden.
Öffnungszeiten: Sa / So / Mo (Pfingsten), 30.5. / 31.5. / 1.6. jeweils 14 – 20 Uhr, Di – Do, 2.6. – 4.6. jeweils 17 – 19 Uhr und nach Vereinbarung, Fr, 5.6. 17- 20 Uhr, Öffnungszeiten im Rahmen des Artspringfestivals am Sa, 6.6. und So, 7.6. 12 – 20 Uhr
Ausstellende in der Ausstellung: Christine Kriegerowski, Moritz Schleime, Kirsten Klöckner, Christa Niestrath, Ralf Tekaat, Andrea Meng, Todosch Schlopsnies, Marco Goldenstein, Hildegard Skowasch, Andrea Meng, Eike Laeuen, Martin G. Schmidt, Sabine Peuckert, Daniela Risch, Gowara Minsa, Erdmute Prautzsch, Katrin Salentin, Jamesdin, Chat, Gudrun Staiger und Rudi Beutinger, Jenny Dam, Ross Henriksen, Stefan Malick, Susanne Britz, Silvia Lorenz, Anton Schwarzbach, Frank Bölter, Elke Erb, Annett Gröschner, Steffi Lindner, Birgit Bornemann, Wolfgang Hille, Kristin Albrecht, Andrea Freiberg, Susanne Koheil, Niina Lehtonen Braun, Dorit Trebeljahr, Andrea Freiberg, Gesa Foken, Thomas Klockmann, Elizabeta Kostadinovska
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bitte um Einhaltung der Corona-Abstandsregeln. Auf Wunsch vereinbaren Sie einen Besuch der Ausstellung außerhalb der Öffnungszeiten über das Kontaktfenster der Prolog Webseite.
Mehr Informationen zur Ausstellung, über Prolog – Heft für Zeichnung und Text und zur Ausgabe Nummer 20 und ihren Beteiligten hier: https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Neben dem Fenster mit Martin Bartels Bild ein Gedicht von Clemens Schittko.
Mehr Informationen zur Künstlerin unter: http://www.susannebritz.de/
Bilder zur Straße – Katrin Salentin – im io lux bis 12. April
https://www.katrinsalentin.de/
Augengeschenk im Vorübergehen
In unserem Projektraum io lux wollten wir dieses Jahr kleine Ausstellungen, Veranstaltungen und Lesungen machen, Möglichkeiten zur Begegnung. Leider entfällt dies auf unbestimmte Zeit. Was aber bleibt, ist die Ausstellung in unseren Fenstern. Als Geschenke an die Umgebung stellen uns die Gastkünstler*innen ihre Werke uneigennützig zur Verfügung. Für alle Flaneure, für alle Entdecker*innen und vielleicht auch ein bisschen für alle, die aufgrund der eingeschränkten Sozialkontakte gerade Trost brauchen.